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Blauwassersegeln pur
Obwohl wir uns noch immer nicht an die Schiffsbewegungen gewoehnt haben und das Schaukeln, Geigen, Surfen ein normales Leben, Essen, Schlafen unmoeglich macht und ich selbst nach drei Tagen auf See noch immer zu 90% damit beschaeftigt bin, im Schiff herumfliegende Gegenstaende zu verstauen, macht dieser Trip dennoch ordentlich Spass ! Dies liegt zum einen an den netten Temperaturen und dem wolkenlosen bzw. sternhagelvollem Himmel aber natuerlich auch daran, dass wir einen perfekten Wind haben, um in Rekordzeit die Kanaren zu erreichen. Wir segeln seit zwei Tagen ohne die Segelstellung zu aendern oder auch nur die Windsteuerung zu korrigieren, platt vor dem Wind. Anfangs noch mit 4-5 Knoten und in den letzten 12 Stunden mit 6-8 Knoten. Zwischen 0:00h und 6:00h hatten wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 7.6 Knoten. Heieiei. Na ich glaub’, das wird ein ordentliches Etmal.
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Die atlantische UKW Funkrunde
Ich hatte Gestern bereits erwaehnt, dass hier auf UKW viel Funkverkehr ist. Und auch recht viel Quatsch auf Kanal 16 betrieben wird. Nachdem wir Gestern Nacht Schiffe aus Cascais hoerten und heute morgen dann die Wettermeldungen von Vigo Radio und Radio Tangier war es klar: Wir haben hier wetterbedingt massive Ueberreichweiten auf UKW. So kommt es auch, dass ich soeben mit der SY Kira (ca. 40nm noerdlich) gequatscht habe und sich kurz darauf die SY Sophie meldete. Die sind gerade auf dem Weg nach Madeira und ca. 120nm entfernt. Und weil wir’s gerade lustig fanden, riefen wir mal kurz die SY Roede Orm, worauf sich Stefan aus 190nm Entfernung meldete. Fuer alle nicht See-Funker: Die ‘normale’ Reichweite von unseren Funkgeraeten betraegt 30nm. :-)
Ansonsten alles gut hier. Wir haben Nordwind mit 4Bft. und sausen mit 5-6 Knoten direkten Kurs auf Lanzarote zu. Zur Zeit haben wir eine Windsee aus Norden und zusaetzlichen Schwell aus ENE, was zu heftigen Schaukelbewegungen fuehrt. Nicht gerade angenehm, aber mit der Zeit gewoehnt man sich daran. So. Jetzt muss ich mal den Koederfisch wechseln. Die Kira hatte gerade eine Goldmakrele am Haken und bei uns passiert garnix – das kann nicht sein !
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Endlich der langersehnte Nordwind.
Es ist die zweite sternenklare Nacht auf dem Atlantik und mittlerweile haben wir das Festland hinter uns gelassen und gleiten unter Segeln (!!) 200sm vor der afrikanischen Kueste auf die Kanaren zu. Die Wassertemperatur ist rapide gestiegen und betraegt nunmehr stattliche 23.6 Grad. Nach den kuehlen (Wasser)temperaturen in Portugal schon eine kleine Sensation. Auf dem Meer ist viel los – die Strasse von Gibraltar merkt man deutlich. Aber noch mehr ist am Funk los: hier laeuft auf Kanal 16 (!!) teilweise marokkanische Musik, es wird intensiv geschimpft und geflucht und sollte mal Platz dafuer sein, dann wird auf Gefahren vor der Kueste hingewiesen. Apropos: Gestern waehrend Gui’s Wache mussten wir nochmal Kurs aendern und einige Meilen Richtung Kueste zuruecksegeln, weil wir einem ‘seismic vessel’ ausweichen mussten, welches ein 6sm langes (!!) Kabel hinter sich herzog. Pfuh ! Da ist man schon froh um die Funke. Andere Dickschiffe bemuehen sich gar nicht erst zu Funken, denn wir weichen ja sowieso aus. – Warum auch nicht ? Vor allem, wenn das gegnerische Schiff ueber einen halben Kilometer lang ist ! Pfuh. Was tut sich sonst so ? Na offensichtlich hat der Captain gerade Wache – die geht bis Mitternacht, dann ist Gui fuer drei Stunden dran. Die Kinder haben heute mit unserer neuen Hochseeangelausruestung gefischt, blieben aber leider vorerst ohne Erfolg und sind vom Geschaukel totmuede in die Kojen gefallen. Morgen sind die Squid-Koeder dran. Dafuer haben wir wiedermal viele Delfine gesehen. Das Meer ist unglaublich blau, genauso wie der seit Tage voellig wolkenlose Himmel und der Captain hat ganz fiese Kopfschmerzen. Die hatte ich auch waehrend der Biscaya-Ueberfahrt und es kommt ganz klar von voellig verspannten Nackenmuskeln. Diese kommen wiederum davon, dass ich offensichtlich sehr angespannt bin. Warum konkret, koennte ich jetzt gar nicht sagen, aber es gibt immer irgendetwas, weswegen man sich Sorgen machen muss…. Wird echt Zeit, dass ich etwas entspannter werde. Klappt doch eh alles ! So. Rundumblick gemacht. – Nix da, ausser Sterne und Wasser. Ach, wie wuenschte ich, dass man diese Sternenhimmel irgendwie ueber’s Internet versenden koennte…. Gut. Zeit Schuss zu machen. So lange Postings will ja sowieso niemand lesen. Schon gar nicht, wenn kein Bild dabei ist. Hehehehe.
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Komische Sachen
Also wenn der letzte Blogeintrag so aussieht, wie die Email in meiner Outbox, dann ist da wohl ordentlich Chaos entstanden. Irgendwie hakt’s mit dem Airmail via Wine auf OS X dann doch noch etwas. Na auf jeden Fall werde ich ab sofort die Emails besser in einem Editor vorschreiben und dann erst nach Airmail kopieren.
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Unterwegs zu den Kanaren
Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen. Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen. Es ist 22:34UTC, die Aussentemperatur betraegt etwa 22 Grad und es ist unglaublich feucht. Das Deck glaenzt im Mondlicht und Tropfen fallen vom hin- und herschlagenden Grosssegel, welches die Schaukelbewegungen der Motorfahrt etwas daempfen soll. So recht will es nicht wirken, denn waehrend ich dies hier tippe muss ich mich und den Laptop schon oefter mal ordentlich festhalten. Nervig ist das, doch wir kommen dennoch gut voran und sollten morgen Mittag das Verkehrstrennungsgebiet vor dem Cabo de São Vincente passiert haben. Hier werden wir vermutlich vielen Dickschiffen begegnen, die Oel und Kontainer aus dem Mittelmeer in den Norden bringen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir zur Zeit eigentlich etwas zu weit nach Westen rausfahren, doch hoffen wir des weiteren dort vielleicht etwas Wind zu finden. Ab Gibraltar sollte ja dann ein schoener Nord-Ost Wind einsetzen, der uns hoffentlich zuegig nach Lanzarote bringt. Zur Zeit schlaeft die Crew und ich sitze meist im Cockpit und lese (mal wieder) James Cook. Alle 10 Minuten ein Rundumblick und meist ist zum Glueck auch nichts zu sehen. Das AIS sagt mir, dass uns in ca. 40 Minuten ein Tanker an Backbord passieren wird und dank Funk weiss ich, dass die SY Kira, welche zeitgleich mit uns gestartet ist, ein paar Meilen hinter uns motort. Eine sehr erfreuliche Sache muss ich noch berichten: Ich konnte unseren Pinnenpiloten, den wir an der Windsteuerung angebracht haben, kalibrieren und nun steuert dieser die Rancho Relaxo, wenn wir motoren muessen. Dies ist eine UNGLAUBLICHE Erleichterung, dennoch hoffe ich, dass wir auch in Zukunft wenig motoren werden. So. Zeit fuer einen Rundumblick. – Bis morgen.
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Wind !! Tomorrow we’ll start to the Canaries.
From here to the strait of Gibraltar there isn’t much wind, but we’ll definately put to sea tomorrow. The Rancho Relaxo is ready and tomorrow we’ll do a little last-minute shopping after which we’ll finally start ! YAY !!! We should arrive at Lancarote around the 9th or 10th of October. Our satellite phone will be switched on every day from 12h to 13h UTC and I promise to send daily updates via shortwave radio.
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Setubal, Sines and an African breeze
Running under engine for the second day. Uh, how boring…. For a few hours we had a little wind and set sails, enough for a few photos.
Well. It seems that on thursday next week, there’ll be wind from the right direction and although it’s not really stable and there’s NO wind to the west of Morocco, we’ll probably be off towards the Canaries – finally !!
In the meantime, we made a few miles to the south of Portugal together with the Kira, Roede Orm and Chiloe. In the entrance to Setubal a few breakers surprised us and made our Rancho Relaxo with her 12 tons surf down a few waves. – Strange feeling…. The Ria was not that nice and so we lifted the anchor next morning and used the remaining tide for the exit out to sea. Another 35 miles down to Sines. It’s end of season and the harbours on our way get emptier all the time. We only meet the last sea vagabonds waiting for the crossover to Madeira or the Canaries.
In the meantime the kids are having fun at the beach and I think it’s time to follow…
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Motoren nach Sines
Seit 12 Tagen kein Wind ! Da wir in Lissabon schon etwas Hafenkoller bekamen, motoren wir nun Stueck fuer Stueck nach Sueden. Heute geht’s 35sm nach Sines. Angeblich kommt ja Montag oder Dienstag der ersehnte Wind – keinen Tag zu frueh. Etwas verzagt sind wir ja schon, erwarten uns doch am 4.10. bereits Freunde auf den Kanaren und wir koennen nichts machen als warten….
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If we’re not asleep
On the party pontoon it’s very silent during the days. The crews get a little rest, meditate about the last evening…
Hehehe. It’s surprising but we mostly are quite productive. Today the Rancho Ralaxo will get new paint (again). Yesterday while the captain still was resting, Gui got out all the gratings of the cockpit and cleaned everything with lots of water and soap. The SY Kira tried to repair their windgenerator, re-mounted the solar panel and today they will probably service their winches. The SY Chiloe finally has a running outboard after two days of work and we’ll probably soon hear a shout of joy from inside the Roede Orm, when the toilet is again 100% watertight after intensive repairs. A Bananaboat found a new owner and the ear of the captain was operated by the board doctor of the Kira. In the meantime the kids were having fun getting everyting and everyone soaked with water while in the evenigs they built enormous constructions out of LEGO. Yes. A lot’s happening here…
Today we’ll finally get into town and see a frind of mine. That would be really great – since tomorrow we’ll get out of the marina and probably drop the anchor in Cascais before we start towards the south. We’ve been waiting for wind for one week now and it’s probably not until wednesday that we can go sailing towards the Canary Islands.
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The party pontoon
So what happened during the last days ? Well, please see last days blog entry on the site of the SY Kira. File busy & cheers mates !
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Li li li … Lissabooooooon !!
Uh, this is a city to fall in love with ! It’s sunshine and good temperatures everyday. Jazzmusic in the park at night. Amazing good coffee (Galão), Pastel de Natas and Croissants for breakfast. The girls are beautiful (and even more so the guys – says Gui). There is plenty of nightlife, good food. The sea is close, etc, etc…
But where to start ? Well we’re trying to combine the things that have to be done with little tours through the city. – For example a visit to the Konsulate of Senegal with a tour to the chapel of St. Hieronymus and looking for the best pasteis in town. Or the search for a boat supply store with a visit to de Praca do Comerco. But still. It’s just too hot to be active during the day. So we’ll delay todays todos until the evening hours when it’ll cool down.
Speaking of evening hours: Yesterday we had a big pontoon-grilling-session in the going with the crews of the SY Kira, SY Roede Orm and the SY Luckybitch. (Contender for a top 10 spot in our list of cool boat names !) We were drinking looots of Caipirinhas, and eating grilled delicacys until late in the night. Yay !!
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The Rancho Relaxo races around Cabo Raso
A short clip showing the Rancho Relaxo of the Seas in her element: racing downwind with 5-6 Beaufort while going 7-8 knots. That truly was a wonderful trip !
…and up the Rio Tejo towards Lisboa:
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School starts on bord the Rancho Relaxo
This is actually one week old. – The first minutes of bord school with Bruno, Viola and Gui. Enjoy !
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The race towards Lisboa
Shortly after sunset and with the outgoing tide (for once!) we left Figueira da Foz to use the predicted northerly wind for our 115mile trip wo Lisboa. As it happens quite often, soon after we left the coast the wind dissipated and we had to run under engine for three hours. But right after midnight the capitana woke me to set sails. Soon after, the north wind set in and pushed us with a constant 4 Bft. and increasing waves towards the south. In the morning the swell was too much for Gui and her face turned a little green. That’s why I was alone in the cockpit when we sailed with six knots in between Peniche and the islas Berlenga and Farilhoes.
Not much later the Cabo da Roca came in sight and as antissipated, the cape effect doubled the windforce – which helped the Rancho Relaxo to sensational speeds. Speaking of: for hours while running along the coast, we were chased by two larger sailingboats which could not take the leading position in our little private race !
We were thinking that the wind would decrease once we enter the Ria Tejo but actually it again gained on force and with strong gusts helped the Rancho Relaxo a whopping eight knots while gliding along quite close to the coastline. So we raced up the river, passing castles, beautiful lighthouses and finally underneath the Ponte de 25 Abril after which we dropped the sails in the last sunlight and entered the marina Alcantara. The SY Chiloe which we last saw at the Islas Cies lies only a few meters away from us.
After we spent the hot midday in the shadow with internet access and a nice Galaõ, we’ll soon take a stroll towards the city.
Today just in the morning, I made the discovery that this will (with the exception of Dakar) be the last time we’re on ‘land’ for about half a year which we’ll spend only on islands. Strange thought – but nice prospect.
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Off we go to Lisboa
We should arrive there in about 24 hours. Planned destination: Doca de Alcantara.
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Beach days and evening feasts in Figueira da Foz
Uuuh. After only one week being six on bord we have to say goodbye to Julia and Oliver. :-/ It was a waaay too short but wonderful time that we and our kids very much enjoyed. Gui and Julia had endless chats in the cockpit meanwhile Oliver tried to blend in with the rest of the crew and slept most of the day on the dinghy. Ah ! And our two guests managed to change their face-color a couple of times from: white -> green -> red -> brown. Hehehe. Have a nice flight & we hope to see you again in the carribean !!
But now I will go back a little to loose a couple of words about our journey towards here: The 39 miles from Aveiro we had the most wonderful wind and blazing sunshine. With nearly constant 3-4 Beaufort we sailed towards Fig.Foz where there is a little cape just north of the city. Still a few miles out on the sea we could already see the surfers whoosh back and forth which is a good warning sign ! And the ‘cape-effect’ soon after set in and we were running more than 7 knots with just the main sail set. The other two ships that left the last port just a little before us (SY HHH und Roede Orm), decided to use the beautiful wind and continue towards Nazaré. Hopefully, we’ll meet again in Lisboa.
We also took advantage of the weather and spent the last three days mostly at the beach and in the evenings to go out for dinner. The kids built castles, buried themselves in the sand, played in the waves – and we made pre-school at the beach (writing and calculating is fun in the sand !). The day before yesterday we had SENSATIONAL food in the Caçarola 1 – kilos of crabs and other seafood and as if that wasn’t enough a big pot of ‘Arroz de Tamboril’ to finish us off. Uhuhuh !!! Luckily the road to the harbour it usually downwards so we could roll towards our beds… Yesterday we topped the culinary event by using the Touri-train for a taxi ! As the restaurant was about 2km up the beach and the kids (and us) didn’t want to walk, Gui used her charm to persuade the driver to get us there and pick us up ! Yeye !! The people in Portugal are pretty much without exception really friendly and helpful !
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Airmail3 with Bluetooth running on Mac OS X
As I’m trying to stay 100% Windows-free also when under sail, I previously used Linux and Wine to communicate via HAMradio. Now I’ve got the time to try around using Mac OS X and have managed to get everything in working order. Which means, you can use Airmail3 more or less natively under OS X without a seperate Windows installation or partition. Here’s how I did it:
Install in that order: PlayonMac, XQuartz, Wine. The last two components can be installed directly from PlayonMac. Once that is complete, get Airmail3 and install it by double-clicking it’s icon. It should be started/installed via PlayonMac. I’m using the version 3.3.081 which also includes the drivers for the Pactor modem. Install those drivers during the initial installation of Airmail3. If you want to get the propagation automagically from inside Airmail, you’ve got to install the (seperate) propagation programm: Open PlayonMac and run a ‘exe-File’ in the same virtual drive, you’ve installed Airmail in ! It has to be the same drive because otherwise Airmail will not be able to find that software.
Now that everything is installed, it’s time to configure the connection Bluetooth-Modem Wine. First the modem has to be paired with OS X. This is done using the Bluetooth-Assistant. The only thing of importance here: Use a ‘user-defined’ pairing-string ! It’s the last eight letters of your modem’s serial number which can be found on the underside of it. Be sure to use the correct upper/lowercase spelling – otherwise it won’t work. Once the Bluetooth-pairing is done, the connection can be tested by opening a Terminal-window (to be found in Applications -> Utilities) and typing the command: cat /dev/tty.SCSPTC-IIusb-COM1
After a short delay, the init-string of the modem should be printed. Now you can close that Terminal window. Attention: If you’ve played around with your Bluetooth-Setup and/or re-installed that modem or whatever… The name of the device can be slightly different. Use ‘/dev/tty.SCSPTC-IIusb-COM1-1′ of whatever is your correct device name.
Now you have to create a COM-port for use in Wine: Start PlayonMac, enter the Configuration and use the Button ‘open a shell’ in the tab ‘Miscellaneous’. A little shell-window will open, in which you have to type the following commandos:
cd ../dosdevices
ln -s /dev/tty.SCSPTC-IIusb-COM1 com1
This will create the needed COM-port for Wine. Now you can close PlayonMac and start Airmail3. Beside your usual settings, only one thing is really important: The Bluetooth-connection seems to be a bit sluggish and therefore Airmail will not be able to communicate correctly with your modem. You can solve this by going to Tools -> Options… Connection -> Advanced Settings and enable the option named ‘Ignore com-port CTS Signal’. If you now start the Terminal, the init-string of the modem should show after about 20 seconds.
Success !! You’ve got Airmail3 running under OSX with a working Bluetooth connection. Yay !
The Venice of Portugal
This is what they say in tourist guides…. When we sailed upriver towards that little, private marina we did not really think this could be a place we like. We had a rather unpleasent sailing day, going mostly against the wind while running under engine and our two new crew members where busy feeding the dolphins. So everyone was a little exhausted when we walked along the main channel towards the city centre.
Big surprise ! The old town really is crowded with gondolas and those are decorated with quite objectionable pictures. We found a supermarket and also a fantastic pizza place and went back to the ship in the middle of the night. Next day we sailed downriver towards the beach where we arrived just in time to wave to our friends from the SY Hitch Hike Heidi and SY Roede Orm who we found on board the ferry going towards the city.
The beach is endless and had really impressive waves that day. We enjoyed the rest of the day building sand castles and running through the waves. Beautiful. Beautiful – also was the next day when we pushed further south towards Figueira da Foz where we are now. And now that is when I will finish writing this story to go to the beach – it’s 31 degrees Celsius outside ! Bye.
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