Category Archives: Rancho Relaxo

Apataki, Tuamotu Archipelago

On the way to Papeete we stopped at the atoll of Apataki to have a look at the place where we could possibly haul out the Rancho Relaxo to do a little maintenance. So here are a few pics of this wonderful island.

Posted in LosLocos, Pics, Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

From the Marquesas to the Tuamotus (pics)

Pics from the 580 mile trip Marquesas – Tuamotus. The original blog posts are somewhere down there, but too many to put links now.

Posted in LosLocos, Pics, Rancho Relaxo, Sailing | 2 Comments

Beach days and engine repairs in Tahoata (pics)

And here come the pics of that amazing beach we found on the island of Taohata in the Marquesas. Here we spent a few really lovely days of which I spent an impressive share in the engine room finally getting our good ol’ Benz running again. The original blog posts are here and here.

Posted in Kids, LosLocos, Pics, Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Picture torrent in the Pacific

Now that we finally have an internet connection, I’ll start to upload pictures of the last islands. Starting with our car trip through the island of Hiva Oa of the Marquesas archipelago, where we visited some archaeologic sites with ‘Tikis’. It was an amazing trip but see for yourself:

Posted in LosLocos, Pics, Plants, Rancho Relaxo | Comments Off

Arrived at Tahiti

After an exciting ride torugh polynesian waters, today at sunset we arrived in Papeete. Moored to the same jetty in the city centre are the SY Panach and another austrian boat: the SY Shambala from Moerbisch.
We just were out for a burger and a beer. (Yay !) Tomorrow we’ll visit the post office and move south to the Maeva Beach where we can anchor for free. Then we’ll also start our search for free internet. – I still can’t believe that there’s no such thing here in Tahiti….

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 1 Comment

Peach explosion

POPP !! That is the sound an exploding can of fruit makes. Funny. Just a few days ago we heard that sound twice and afterwards cleaned up the mess that had developed in the bilge. Now – just two days later – again. It seems that our cans that are a mixture of goods from Germany, England, Spain and Panama seem to reach the point where they want to be eaten. So the captain takes on the task, first cleans the bilge and the remaining -still- good cans and afterwards starts eating the old cans of fruits. Better eat them now than loosing them, ey ? Mmmh, peaches from spain…. mmmh, pears from the UK.
Sailing-wise not much is happening. We miss some wind. Since starting from Apataki we got the Blister up but hardly make more than 4 knots. Right now the wind pretty much is dying and we’re hardly moving at all while we still have 120 miles to go. That means at least two more days towards Tahiti. And Gui is already getting nervous as she got a parcel delivered for her ‘poste restante’ and it will be sent back after two weeks. Which *could* be tomorrow – depending on the day it arrived in Papeete.
But the keen eye of the skipper just noticed a slight swell building up from the east. That could mean some wind approaching. Yay !!

An hour later (now that I’m sending this) a front hit and we finally have some wind.

LATITUDE: 16-19.34S, LONGITUDE: 148-02.46W, COURSE: 239T, SPEED: 4.8, WIND: ESE 4, DISTANCE: 114nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Bordschule – am Pazifik

In Europa hat vor ein paar Tagen die Schule begonnen und auch auf der Rancho Relaxo ist natuerlich heftiger Schulbetrieb. Oder ? – Nein. Eigentlich gar nicht. Niemand steht frueh auf und nimmt den Bus, niemand sitzt niedergeschlagen vor Aufgabenheften und es gibt auch keine Kinder, die mit deprimiertem Blick weg von der Tafel und mit Sehnsucht beim Fenster raus blicken. Natuerlich gibt es auch kein freudiges Wiedersehen mit Freunden nach den Ferien oder die grosse Emotion des ersten Schultages. Dennoch…

Bruno ist mit grosser Begeisterung beim Lesen. Seine aktuelle Lieblingslektuere: ‘Tahiti et ses iles’. Ein Tourismus-Fuehrer fuer franzoesisch Polynesien. Er studiert wahrhaftig stundenlang die Karten, findet raus, welche die hoechsten Berge sind und wo man Gelaendeautos mieten koennte. Und waehrend Bruno also im Cockpit liegt und dahinsinniert, vernehmen wir von unten aus dem Salon ploetzlich Viola’s Stimme: ‘M…A…U…P.’ – ‘MAUP…I…T…I….’ – ‘MAUPITI !!!’ Verdutzte Blicke bei den Grossen – irritiertes Kopfdrehen bei Bruno: VIOLA KANN LESEN !!

Nein, nicht nur ein Wort. Sie liest beinahe alles, was man ihr vor die Nase haelt egal ob nur Gross- oder auch kleine Buchstaben*. Und ganz auf Viola’s Art hat sie dies mit ihren zarten vier Jahren ganz still und heimlich selbst entwickelt. Zeitgleich kommt natuerlich auch das Schreiben mit. Und da beide in den letzten Wochen eine riesen Entwicklung in Sachen Malen gemacht haben, werden die Kunstwerke auch immer genauestens Beschriftet und mit Pfeilen und Erklaerungen versehen.

Auch sprachlich geht’s ordenlich ab. Da wir die letzten Wochen immer wieder mit englischsprachigen Schiffen unterwegs waren (SY Papillon – USA, SY Red Sky Night – Australien, SY Panache – USA), haben beide Kinder angefangen relativ ungeniert englisch zu sprechen. Natuerlich sehr rudimentaer und mit vielen Fehlern, aber dafuer mit umso mehr Begeisterung.

Der ‘Sachkunde-Unterricht’ steht auch nicht hintennach: Voegel und Fische werden mit Begeisterung bestimmt und Dank Buechern wie ‘Dangerous marine animals’ wissen die Kinder ganz genau, welche Tiere gefaehrlich sind. Ueber Schiffe und Segeln wissen die beiden sowieso langsam alles, was aber nicht weiter verwundert – ist es doch ihr zuhause.

Der Geographie-Unterricht hat sich mittlerweile zum Hauptfach etabliert und wir koennen uns nur wundern, wie jemand mit 6 Jahren Beobachtungen ueber Wind- und Himmelsrichtungen, Reisedauer und Zeitverschiebung machen kann. Sternbilder sind zu spaeter Stunde auch immer ein Thema. Die Kinder kennen das Kreuz des Suedens, Skorpion, den Schwan, die Leier und auch Planeten wie Saturn und Mars werden am Nachthimmel gefunden. Orion und Jupiter werden zur Zeit leider vermisst, da sie erst spaet in der Nacht erscheinen.

Das Wichtigste bei all diesen ‘Lernerfolgen’ ist vermutlich die Motivation. Die Kinder wollen alles wissen und sie wollen es selbst entdecken. Niemand korrigiert staendig oder zwingt sie etwas zu lernen, das nicht interessiert. So geht die natuerliche Neugier nicht verloren und die Kurzen sind Stolz, wenn sie Papi von unten die genaue Position oder die Geschwindigkeit ueber Grund zurufen koennen. Fuer Seglerkinder mag Schwimmen die wichtigste Faehigkeit sein, doch im allgemeinen glaube ich, ist es das Lesen.

Eine Eins mit goldenem Sternchen fuer Bruno und Viola ! (Hahaha. – Noten kennen die beiden nicht.)

*typische Kinderfrage: Warum heissen die eigentlich kleine Buchstaben, wenn viele gleich gross sind wie die ‘grossen’ und manche (f) sogar noch groesser ?!?

Und nochmal unsere Buchempfehlung: ‘Learning all the time’ von John Holt !!

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 3 Comments

Auf nach Tahiti !

Heute morgen haben wir’s geschafft und sind los. War nicht leicht, denn uns allen, vor allem aber den Kindern hat es auf Apataki sehr gefallen ! Der einzige Trost war, dass wir ja in ein paar Wochen schon wieder zurueck sein werden.
Heute um 09h haben wir uns also von der Mooring geloest und sind knapp 10nm nach Westen, zum ‘village’. Dort angekommen, sind wir erst mal etwas Zickzack durch die vorgelagerten Riffe, bis wir dann die Ausfahrt gefunden haben. Slackwater war gerade vorbei und wir hatten ca. 3kn Stroemung gegen uns, so sind wir etwas langsam aber ohne Probleme aus dem Atoll rausgefahren.
Mittlerweile ist Apataki schon achteraus am Horizont verschwunden und wir segeln unter Gross und Blister erst mal gen Westen bevor wir in ca. vier Stunden auf 230 Grad, nach Tahiti abbiegen. Es gilt noch einem Atoll auszuweichen, ansonsten ist der Weg frei bis Papeete. Dort hoffen wir in ca. 48 Stunden einzulaufen – vorrausgesetzt der Wind bleibt wie er ist. Denn selbst unter voller Besegelung erreichen wir nur knapp fuenf Knoten und wir benoetigen ca. 4.5kn Durchschnitt, um noch bei Licht einlaufen zu koennen. Insofern alles gut hier. Entspanntes Leichtwindsegeln ohne grosse Wellen oder Geschaukel.

LATITUDE: 15-34.92S, LONGITUDE: 146-38.90W, COURSE: 269T, SPEED: 4.9, WIND: E 3, DISTANCE: 205nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 1 Comment

Not yet gone

We didn’t make it out of Apataki today. The timing was not right as we would have had to sail out of the pass in the late afternoon. That would have put the sun in front of us and we wouldn’t have been able to see anything at all. So we give it another try tomorrow in the morning.
On the positive side that delay gave us the opportunity to see the haul out of the SY Ntombi. Everything went smooth, quiet and very professional. Was very good to see how this is done. Well. Tomorrow we’ll be off. A we leave early, we should arrive in Tahiti on the 13th in the late evening or night – if there’s wind.

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Ukulelenklaenge vom Ufer

Normalerweise ist es recht still hier, auf dem kleinen Motu Totoro. Drei Generationen der Familie Lau leben hier und betreiben die kleine ‘Werft’, welche hauptsaechlich aus einer Slipmoeglichkeit und einem Platz fuer die Lagerung und das arbeiten an den Schiffen besteht. Die meisten Boote sind fuer die Dauer der Taifunsaison hier abgestellt. Nur ein gelbes Schiff ist von einer franzoesischen Familie bewohnt. Sie treiben sich bereits seit fuenf Jahren hier in den Tuamotus rum und ueberarbeiten zur Zeit das Gelcoat ihrer Yacht. Oder eigentlich auch nicht, denn fuer solche Arbeiten muss es absolut trocken sein und die letzten Tage hatten wir nicht nur viel Wind, sonder immer wieder auch Regenschauer.
So hatten sie viel Zeit, den 40. Geburtstag von Benoit vorzubereiten. Tochter Zoe hat Palmwedel geflochten und den kleinen Verschlag am Ufer geschmueckt und wir, die wir voellig unwissend hinzukamen, wurden natuerlich in die Feier eingebunden und liessen es uns so richtig gut gehen. Zu polynesischen Liedern mit Ukulele-Begleitung wurde alles aufgetischt, was die Lagune, die Insel und die Schapps der Yacht hergaben. Besonders lecker fanden wir Poe, eine Suessspeise mit Papaya, Cocosmilch und Vanille. Aber es gab auch Steaks vom Grill aus Uruguay mit Salat, Kokoskuchen, Kaesekuchen, Schokokuchen, einen Fischauflauf und vieles mehr. Der Gefeierte trug traditionsgemaess einen unglaublich duftenden Blumenkranz um den Hals und einen Kopfschmuck aus Palmenblaettern mit Frangipani- und Tiareblueten.
Schade, dass wir morgen von hier los segeln und wohl am Nachmittag die Lagune durch den suedlichen Pass verlassen. Aber in ein paar Wochen kommen wir ja wieder und werden hier unser Schiff rausheben und heftigst Schleifmaschine und Pinsel schwingen.
Viola, Bruno und ich sind heute halb um die Insel gewandert, haben bunte Fische im knietiefen und glasklaren Wasser beobachtet und sind ueber die Korallenwueste ans Aussenriff, wo sich der noch immer recht hohe Schwell des Pazifik in wuesten Fontaenen bricht. Zurueck am Schiff sahen wir eine Yacht aus Suedafrika einlaufen, welcher wir vor einigen Tagen in Hiva Oa den Tipp gaben und die morgen hier ihr Schiff zur Wartung aus dem Wasser heben. Unsere Werbung machte anscheinend weiter die Runde, denn die SY Cest la Vie aus England und die SY Baguette kommen morgen wohl auch noch nach.

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Arrived at Apataki

WOW !!! What a crazy sailing experience !!
That MUST have been the wildest ride we had so far. We’ve got everything: From beautiful sailing with a steady breeze at the beginning. A fast ride with 148nm in 24hours the day before yesterday – and gale force wind with big swell, sailing under storm jib last night. And for everyone who thought: That’s boring ! – We got a really rough welcome to Apataki, where in the northern pass there was of course constant outflow and not too little. We were going in with all sails set AND the engine running on 2200rpm. So to say: everything we’ve got. Just inside the lagoon, the top part of the smaller staysail gave way and it just fell down on deck. Another foresail gone (but easy to repair). Inside the lagoon, just after the entrance, we were greeted by huge breaking waves and after fighting through those, we got to cover the 20 miles to the anchorage on the other side of the lagoon tacking against a nice and steady force six. It took us about seven hours to get there with the small
genoa and the main sail in the 3rd reef…

But THEN we arrived ! And Tony, the son of Alfre and Pauline put the (free !) mooring line into our hands and greeted us with a big polynesian smile. Bruno and Viola liked him at first sight and wanted to go to shore immediately. So they left for the motu while Gui and me had a shower and a nice swim around the ship in turquoise water.
One of the better – if not the best – landfall we had so far.

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 2 Comments

Mit angezogener Handbremse

Das ist uns ja noch nie passiert: Wir sind zu schnell !! Tja. Wir hatten echt viel Wind die letzten Tage. Und unser gestriges Etmal war 148nm – trotz stark gereffter Segel. Wir muessen langsamer werden, sonst erreichen wir unser Ziel bei Dunkelheit ! Und so beginnt der Tag fuer den Skipper mal wieder mit Segelmanoevern. Zuerst das Gross ins dritte Reff und die Genua ganz klein gerollt. Doch hilft nicht. Noch immer deutlich ueber fuenf Knoten. Also das Gross ganz runter und statt der Genua kommt die 5m2 Sturmfock rauf. Und waehrend der Wind im Rigg heult und der Windgenerator die Kabel gluehen laesst, verlangsamen wir endlich unsere Fahrt.
Nun machen wir im Schnitt 3.5 Knoten und sollten kurz vor Sonnenaufgang vor Apataki stehen. Manchmal bechleunigen uns heftige Boen noch immer auf knapp 5 Knoten, doch ist es mit dem kleinsten unserer Segel eigentlich recht angenehm. Wir gleiten langsam und behaebig ueber die stark aufgewuehlte See und Wendy die Windsteuerung faehrt muehelos wie immer unseren Halbwind-Kurs.
Was war noch ? Ach ja: Heute morgen hatten wir schon mal Land gesichtet. Gerade zu Beginn meiner Wache konnte ich an Backbord einen Teil des Atolls Takapoto ausmachen und mittels Peilkompass auch die Genauigkeit unserer digitalen Seekarten auf mindestens zwei Seemeilen einengen. Wie genau diese wirklich sind, wissen wir dann morgen frueh, wenn wir vor’m Pass stehen.

LATITUDE: 14-50.24S, LONGITUDE: 145-47.20W, COURSE: 227T, SPEED: 3.4, WIND: ESE 6(7), DISTANCE: 39nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 2 Comments

Mehr Wind

Vor einer halben Stunde hat der Wind nochmal deutlich zugelegt und ist nun konstant ueber 6 Beaufort. Wir segeln mit gereffter Genua und Gross im zweiten Reff und mit 6-7 Knoten Richtung Tuamotus. Mit den Besitzern der kleinen Werft auf Apataki haben wir mittlerweile Kontakt hergestellt und sie werden uns via Funk durch in die noerdliche Einfahrt und durch die Lagune lotsen. Das ist mir auch nur recht, da fuer uebermorgen, wo wir ankommen der Wind angeblich noch weiter zulegen soll.
Im Pazifik Funknetz war heute voelliges Chaos, da Guenther, der normalerweise das Netz von der Insel Contadora aus betreut sich die Huefte gebrochen hat (mit ueber 80 Jahren !) und der Guenther aus Costa Rica, der die Segler nun ersetzweise betreut leider Empfangsprobleme hat. Ausserdem war dann noch ein Erdbeben in Costa Rica und deshalb ist auch sein Computer hinueber (vom Tisch gefallen) – also vorerst keine Wetterinfos.
Um 04h sind wir dann immer auf 7.120MHz mit der SY Panache in Kontakt. Der arme Zac (einhand unterwegs !) hat schweres Wetter und segelt zur Zeit nur unter Sturmfock. Er ist ca. 100nm hinter uns und hat letzte Nacht kaum geschlafen. Mal sehen, was wir dann heute noch so an Wind abbekommen. Hmmmm.
Na auf jeden Fall kommen wir vermutlich frueher an, als geplant. Die ersten Motus sollten wir im morgengrauen ausser Sichtweite an steuerbord passieren und Apataki sollten wir bei den derzeitigen Verhaeltnissen ebenfalls frueh morgens am darauffolgenden Tag erreichen.

LATITUDE: 13-40.42S, LONGITUDE: 144-20.50W, COURSE: 248T, SPEED: 6.5, WIND: ESE 6, DISTANCE: 173nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

A night of squalls

Yesterday I was chatting with Zac from the SY Panache on shortwave radio and he complained about the terrible weather, shifting winds and a lot of rain – while we had nearly constant sunshine. He startet half a day later and is about 60 miles behind us. As soon as the light went out, the first black towering clouds appeared. During my whole watch we had squalls hitting us with up to 8 beaufort and of course those also came with a lot of rain. But as soon as I woke Gui to take over, the weather went calm and we were back to our usual wind from SE/ESE.
We’re making good progress and it seems that the timing is perfect to reach Takaroa and Takapoto tomorrow morning. We’ll sail past these two atolls and should arrive at Apataki the next morning. That’s how it’s planned anyway. Sailing around those atolls during nighttime is not safe, so we hope the wind stays constant and our plan works out. We’re also taking notes on moonrise and -set to calculate the tides and the best time to enter the lagoon; although we still hope to get an email from the owners of that ‘shipyard’ on Apataki with exact times for slackwater. We also tried to use the tide tables from Papeete but as those seem to be rather awkward, I’m not sure if they have any meaning for the Tuamotus at all. But in the end it’s a lot of thought about a non-issue: Once we arrive at the pass, we’ll see the outflow and we can wait until it seems to be a good time to enter – piece of cake ! Hehehe.

LATITUDE: 13-26.47S, LONGITUDE: 143-57.36W, COURSE: 225T, SPEED: 6.7, WIND: ESE 5, DISTANCE: 199nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Pazifik FTW !!

Und ein weiterer Traum-Segeltag im Pazifik geht zu Ende. Nachts war es wieder recht ruhig und wir hatten nur leichten Wind, doch zum Fruehstueck kuendigten die Cirruswolken schon den kommenden Wind an. Am Nachmittag war’s dann auch soweit, der Wind frischte etwas auf und seither haben wir konstante fuenf Windstaerken aus Ost oder Ostsuedost. Also eben traumhaftes Segeln, flott und mit maessigen Wellen.
Sonst ist nicht viel los hier, alles bestens und alle gut gelaunt.

LATITUDE: 12-09.02S, LONGITUDE: 142-11.25W, COURSE: 233T, SPEED: 6.2, WIND: ESE 5, DISTANCE: 329nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Unterwegs zu den Tuamotus bzw. nach Tahiti

Der Arbeits und Badeaufenthalt in Taohata ist zu Ende und seit heute Mittag sind wir unterwegs zum Apataki Atoll. Dies waere unser geplanter Zwischenstopp in 555 Meilen. Sollte es vom Wind oder den Tiden her nicht klappen, dann ziehen wir durch bis Tahiti, da wir in ein paar Wochen sowieso einen laengeren Aufenthalt in den Tuamotus planen. Waere aber praktisch, wenn der Zwischenstopp klappen wuerde, da wir die Rancho Relaxo bald mal aus dem Wasser heben muessen und in Apataki gaebe es dazu vermutlich eine Moeglichkeit. Wir brauchen dringend neues Antifouling, ein neues Wellenlager und muessen die Stopfbuchse wechseln. Und vor allem sollten wir die Schrammen versorgen, die wir uns bei unserem Ankermanoever in Fatu Hiva eingefangen haben. (Ist dieser Beitrag eigentlich mittlerweile online ?) Also mal ansehen, wie diese ‘Werft’ im Suedseeparadies so aussieht. Klingt schon verlockend, die Arbeit am Schiff im Palmenschatten zu verrichten.

Taohata war ein wirklicher Traumaufenthalt. Der Strand ist sensationell und die Unterwasserwelt bietet unzaehlige kleine Fische, Mantarochen und Haie. Da wird das Schnorcheln nicht langweilig ! Und obwohl ich weiss, dass die Haie die Menschen nur aeusserst selten angreifen, bekomme ich dennoch immer Herzklopfen, wenn so ein Schwarzspitzen Riffhai an mir vorbeischwimmt. Waehrend unseres dreitaegigen Aufenthaltes haben wir auch das Schiff halbwegs fit gemacht und der Motor laeuft …. NOCH IMMER ! Langsam glaub ich fast schon dran, dass wir nun das Problem behoben haben.
Kulinarisch ging’s dann auch noch ganz gut weiter. Nach Gui’s indischem Abend versorgte Zac von der SY Panache uns am naechsten Tag mit selbstgemachten Gnocci – ooou yeah ! Und weil unsere Bananenstaude nun doch langsam die Farbe wechselt, gab’s heute einen Bananenkuchen nebst selbstgemachten Vollkorn-Baguettes und Rosinenbroetchen.

Tjo und nun, da wir aus Lee der Insel raus sind kann ich sagen, dass es auch seglerisch fesch dahingeht. Wir fahren einen Halbwindkurs, Rtg. 235 Grad und haben Genua und Gross im ersten Reff gesetzt. Sehr angenehmes und flottes Segeln. Sollte wohl auch so bleiben, da fuer die naechsten Tage dann noch zunehmender Wind vorhergesagt waere. Schoen ! – Dann sind wir in fuenf Tagen am Ziel. Das waer’ mal ein schoener, kurzer Trip. Aber mal abwarten. Das Wetter hatte bisher noch beinahe auf jedem Toern eine kleine Ueberraschung fuer uns vorbereitet.

LATITUDE: 10-01.27S, LONGITUDE: 139-17.85W, COURSE: 236T, SPEED: 5.4, WIND: ESE 4, DISTANCE: 541nm

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | 1 Comment

Working and swimming…

… – well, we try to combine it. So we cleaned the hull of the Rancho Relaxo and scraped about 10kg of different species of crab from the bottom of our ship. As the stuffing box is leaking slightly, I also cleaned and tested both bilge pumps and installed a water alarm lamp. Yesterday we got the engine running again. – After I found a lost copper fitting that fell underneath the diesel tank about a month ago. I also installed an additional 12l diesel tank above the engine. It has it’s own fuel filter and we can refill it either by jerry can or with a little pump from the main tank.
But we also spent time at the beach, where the kids enjoy the nice gentle waves the swell generates. The beach somehow reminds me of the 12 mile beach on Barbuda – although this one is way shorter. It’s just these waves.

I promise, I’ll write more tomorrow. But we just had such a great dinner that Gui made – indian style with three different dishes and fresh bread – I’m tired.

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Strandtag in Taohata

Nach ein paar Tagen auf Hiva Oa haben wir heute (wie immer unter Segel) den Anker gelichtet und sind durch die kleine Meerenge auf die Nachbarinsel, wo wir nun vor einem traumhaften Strand ankern. Genau bei Sonnenuntergang sind wir eingelaufen und neben uns ist nur ein grosser Katamaran aus Noumea hier. Morgen wird vermutlich die SY Panache mit Zac an bord nachkommen.
Der Motor lief beim Ankommen auf standgas mit und obwohl wir uns eigentlich schon dachten, dass er diesmal durchhaelt, fiel er wieder nach dem Ankern aus. Nun ist er wieder entlueftet und startbereit – falls was waere… Netterweise haben wir auf der letzten insel von der SY Cest la vie (spitzen Name ! Mannomann…) einen AB-Tank mit 12 Liter geschenkt bekommen. Diesen werde ich in den naechsten Tagen als hochtank fuer unseren Motor umfunktionieren. Ich hoffe, dass ich mit den Schlaeuchen und Anschluessen alles hinbekomme – und vor allem, dass der Motor dann endlich wieder stabil laeuft !
Tja. Mit dem Internet auf der Nachbarinsel hat’s leider nicht so ganz geklappt. Ein paar Stunden waren wir online und immerhin konnte ich ja ein paar Bilder hochladen. Doch dann war die Verbindung ploetzlich weg und wir konnten auch keine neuen Stunden mehr nachladen, da unsere Kreditkarte ploetzlich nicht mehr akzeptiert wurde. So ist das letzte Blogposting dann als Draft irgendwo (hoffentlich) noch gespeichert. Kommt dann vermutlich in ca. zwei Wochen nach…
So. Morgen dann mehr…

Oh – und wir sind draufgekommen, dass hier im Pazifik wohl unser Spot-Messenger nicht mehr funktioniert. Deshalb gibt’s ab nun nur noch Positionsmeldungen via Winlink.

Posted in Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Fatu Hiva

The first island we sat foot on after crossing the Pacific Ocean was Fatu Hiva. The island is quite small – about seven miles in north/south direction – and extremely green. When doing landfall in the Galapagos, we could smell the volcanic rocks far out on sea. Here, the breeze was carrying the scents of flowers and fruits. The way up along the west side of the island was long and tiresome as there was no wind and without engine, we had to relay on the little wind we had. But it even got worse when we had to enter the bay. There was either no wind or strong gusts falling down from the mountains. It took us nearly three hours to get to our final position.

When going towards shore for the first time, we took a bottle of rum and exchanged it for a big bag of fruits. Fantastic grapefruits, oranges, lemons and bananas. Finally – after many days without fresh food.

Next day we made friends with Zac from the SY Panache and took a little stroll through the village and into the forest, in search for a waterfall. Unfortunately we couldn’t find it. But we still had a bath in a small river, we encountered.

One day later the SY Red Sky Night arrived and together we made a second try. This time we found the waterfall and had a nice bath in the pool at the foot of it. This island really is one of the most beautiful ones we’ve ever set foot on. No wonder nearly everyone who does the pacific crossing stops here.

After three nights at anchor in the bay of Hanavave, we lifted up the anchor to sail to Hiva Oa, the main island of the Marqueas. Details on that exciting trip will follow in the next post.

Posted in LosLocos, Pics, Plants, Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off

Pictures from the Pacific crossing

Posted in LosLocos, Pics, Rancho Relaxo, Sailing | Comments Off