Category Archives: Observations

Tropical Cyclogenesis

With all the work on the engine I completely forgot one of my favourite blog topics: the weather !

The marine weather report here in Fiji is quite funny: although there was not much wind during these last weeks, we were continuously warned of foul weather and heavy rain. When we had 15-20 knots, the marine weather warned of ‘rough seas’ sometimes even mentioned ‘very rough’ seas – even when the wind in this area wouldn’t even exceed 25 knots. I guess, the boys and girls from Fiji’s weather bureau don’t get out to sea much – otherwise they would know that it takes waves of four to six meters with breakers to qualify for a ‘very rough’ sea. Don’t get me wrong: I really appreciate them sending meaningful warnings out to the people cruising the oceans but if you shout ‘Fire ! Fire !’ all the time – no fire brigade will show up when it really burns. I know this analogy sucks but I guess you get my point.

A related story might illustrate it further: When we were cruising the Canary Islands in 2011 some overeager employee of the local authorities sent two DSC-alerts in front of *every* marine weather bulletin. This means that six times a day the whole crew is startled by the intense alarm of their VHF radio just because they send weather info. This resulted in most of the yachts turning off their VHF ! Fortunately we could revert to our handheld radio which doesn’t support DSC. Hopefully this dangerous and silly practise since has ceased.

Global Tropics Hazard OutlookTropical wave - infraredTwo lows form on 20131225Outlook for friday - not so good.

Well but now back towards the actual cause of today’s posting. One of the most important tasks of the local weather bureau is to alert the population in case of a cyclone. And right now there is no such warning. Although in my opinion, the situation is quite critical. Wikipedia lists six requirements for the development of a tropical cyclone:

  1. Warm ocean surface of at least 26.5°C. – check
  2. Atmospheric instability (tropical wave north Fiji towards Tonga) – check
  3. High humidity in the lower atmospheric levels. – check
  4. sufficient Coriolis force (always given near the equator) – check
  5. Preexisting low level focus or disturbance (two lows north of Fiji) – check
  6. Little vertical wind shear (hard to tell but likely)

Two additional factors are left out: El Nino, which has influence on hurricane activity – but this year is no El Nino event. And the Madden-Julian-Oscillation which seems to have massive influence on the frequency of tropical storms. In a scientific study done in 2009, the area of Fiji-Samoa-Tonga was investigated and the study came to the conclusion that in case of an active MJO there are five times (!!) more cyclones forming than during the inactive phase. The MJO develops in a 30 to 60 day rhythm in the indian ocean and then travels east. According to current observation, the MJO will reach our area during the next days. Although it’s not extremely active, it still enhances my alertness.

Let’s hope, Fiji’s meteorologists know what they do. I’d be happy if I’m proven wrong.

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Passing through

Although the work on the ship(s) – isn’t finished, I’m currently telecommuting. Hehehehe. Wow. That’s definately a word from the last century. I had to think about it because working over the internet is so common, discreet nowadays – nobody even thinks about it. But here in the South Pacific access to the rest of the world (whichever way) is quite expensive. As a result there are no open hotspots. So I used the precious bandwidth to download all my work and setup the software locally. Finally, the webshop for Coquito gets some attention.

In the afternoon the wind drops, it’s getting too hot in front of the computer and I hop in the water. I’m quite perplexed as I look around and see the front that’s moving closer and is sucking in all the wind. I hop into the dinghy and row to shore, meet a friend, get a baguette, some apples and 10 minutes later I’m back on bord.  The neighbors are also starting to move: Pascal is strapping his dinghy down on deck and Lawrence removes the sun roof.

A few minutes later, the wind hits, but the anchor is well set. We’re in 4m of water with 40m of chain out. That’s quite safe. I go inside, cook something and two hours later the front has passed. Those little squalls and fronts become more common in the last weeks. I guess the rainy season is now at it’s best. Or to say it differently: the watertank is – and stays – always full. Nice.

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(Deutsch) Tiere auf Langfahrt, 3. Teil (fuer Fortgeschrittene)

In Tahiti geht’s um nichts. Nein, vielleicht um nicht viel. Es ist ja die allerallergroesste aller grossen Staedte, die es in franz. Polynesien gibt und somit auf jeden Fall schon mal ungaublich gross. Dann gibt es ein paar kleine Yachtausruester, die das Zentrum der hiesigen Seglerwelt bilden. Ansonsten wird viel an Moorings gelegen und im Internet gesurft, weil das ist ja so billig und schnell. Und natuerlich ist dann noch der Carrefour, Mekka des europaeischen Konsumkultes. Man kann auch wandern oder surfen.
Aber ich wollte eigentlich ueber Tiere schreiben. Tiere auf Langfahrt. Was kann das den sein ? Fragt sich der aufmerksame Leser. Man oder Fra denkt dabei an Wale, Delfine, Faultiere oder Pinguine. Aber gemeint ist natuerlich das Tier an Bord, womit ich nicht den Skipper meine, wenn er schwitzt wie eine Sau, kopfueber im Motorraum haengend und mit Benzinschlauch in der Hand und Oelfilter zwischen den Zaehnen. Nein, ich moechte heute ueber Haustiere schreiben !

Gerade wenn man Kinder hat, kommt immer frueher oder spaeter die Frage nach dem eigenen Aeffchen aber das ist dann immer so kompliziert mit den Quarantaenevorschriften, gerade wenn man die am Strand einsammelt. Auf der Rancho steht ein Gecko bei den Grossen hoch im Kurs waehrend es bei den Kindern ein Huhn waere, das die Eier fuer den Kaiserschmarrn liefert. Dies sind natuerlich alles praktische Ansaetze, man muss sich aber auch Gedanken ueber die artgerechte Haltung machen. Spaetestens hier scheiden die meisten Mehrzelliger aus, denn welchem hoeher entwickelten Lebewesen wollte man schon eine solche Seereise zumuten ?

Nahrungsbeschaffung ist fuer die segelnde Familie eine anstrengende und zeitraubende Angelegenheit, da will man sich nicht unbedingt Sorgen ueber die Lieblingsspeise der kleinen Salzwasserkrokodile machen muessen, welche die Kinder als Experiment in der Bilge zuechten moechten. Auch ist der durchschnittliche Fahrtensegler ein eher traeges Lebewesen, womit die Verpflegung des idealen Haustieres idealerweise kaum bis keine Zeit beanspruchen sollte. Um hier der Seglergemeinde mal helfend unter die Arme zu greifen mache ich hier eine kleine Liste mit ein paar gesammelten Erfahrungen. Aber keine Angst, viele der Tipps funktionieren genauso in einem Zuhause, das nicht schwimmt !

Wir haben oder hatten in den letzten Wochen mehr oder weniger gute Erfahrungen mit den folgenden Tierarten gemacht. Es sei mir verziehen, nicht die korrekten lateinischen Namen rausgesucht zu haben, das ueberlasse ich dem oben angesprochenen, aufmerksamen Leser:

  • Mehlbewohner: Wir haben sie zuallererst in der Getreidemuehle entdeckt, spaeter aber auch bei gekauftem Mehl. Ca. 0.5-1mm lang und roetlich bis hellbraun. Harmlos und geschmacksneutral, wird durch regelmaessige Benutzung der Getreidemuehle und besseres Verpacken von Mehl (in Flaschen) konstant auf maessiger Population gehalten.
  • Ruesselkaefer: Zuerst entdeckt in einer noch geschlossenen Nudelpackung aus Gran Canaria. 2-3mm lang, schwarz und sehen aus wie eine Art Baby-Hirschkaefer. Sie haben die Faehigkeit durch Plastikverpackungen zu bohren und lieben Nudeln ueber alles – am allerliebsten Spinat-Lasagne. Werden ausgesiebt oder auch mitgekocht und vom Nudelwasser abgeschoepft. Ebenfalls geschmacks, aber nicht konsistenz-neutral. Geht aber als Pfefferschrot bei den Gaesten durch. Wir probieren zur Zeit eine Uebernahme der Rancho Relaxo durch doppelt-Verpacken in starke Ziploc oder Umfuellen in Flaschen mit grossen Oeffnungen zu verhindern. Lorbeer hilft hier auch.
  • Kakerlaken. Wir versuchen seit Spanien welche an Bord anzusiedeln, doch bis auf ein paar Einzelgaenger, die wohl als Botschafter oder Erkunder bei uns an bord schon nach kurzer Zeit verendeten, haben wir bisher leider keine Erfolge aufzuweisen. Es mag an dieser gruenlichen Paste liegen, die wir in den Dunklen Ecken mittels Spritze ausgebracht haben. Es ist ein ausgezeichnetes Lockmittel fuer diese widerstandsfaehigen Alleskoenner (die *richtigen* Kakerlaken koennen fliegen !) allerdings hat es den Nachteil, dass es stark toxisch ist und wir somit einer Besiedelung schon von vorneweg schlechte Chancen gaben. Wir sehen es allerdings als eine Art Darwin-Test und sortieren einfach die nicht-resistenten aus. Wir wollen super-Kakerlaken zuechten, die auch mit diesem Gift zurechtkommen.
  • Ratten: Wir hatten einen kurzen Versuch in Galapagos gemacht. Man kann sie ganz leicht an Bord ansiedeln, in dem man einen Kartoffelsack mit Kokosnuessen am fruehen Abend fuer eine halbe Stunde an den Strand legt und dann mittels Dinghy an Bord bringt. Nun hat man im Normalfall eine kleine Population an Bord, welche sich ueblicherweise in den Zwischenwaneden und -decken eine Art Haus mit Tunnelsystem durch die Isolierung frisst und sich hauptsaechlich von gesundem Obst und ungesundem Dacron ernaehrt. Letzteres war dann auch der Grund, weshalb wir heute keine dieser Nager auf der Rancho Relaxo haben. Vermutlich vertragen es die Ratten einfach nicht.
  • Kopflaeuse: Haben den Vorteil, dass sie mobil sind und man so nicht nur an Bord von ihnen profitieren kann. Man kann sie ueberallhin mitnehmen und sich an ihrer Gesellschaft erfreuen. Die Capitana hatte nach einigen Tagen aber festgestellt, das dies doch nicht ‘ihre’ Tierart ist und sie mit einer Tinktur und Kamm entfernt. Scheinen einfach unbeliebt zu sein.
  • Termiten: Wenn man eine Yacht mit viel schoenem Holz hat, bietet sich diese Tierart an. Sie schicken ihre befluegelten Schwaerme am Abend aus und fallen ueber ihr neues Zuhause regelrecht her. Es ist kein Problem nach nur einem Abend eine dauerhafte Koexistenz mit diesen ueberaus interessanten Tieren zu etablieren. Sie finden in jeder Ritze ein neues Zuhause und umschwirren die stolzen Besitzer der Yacht fortan an diesen lauen Abenden in Polynesien. Wenn man (wie wir) nicht an diesen Tieren interessiert ist, zieht man am besten in einem Notmanoever den Anker aus dem Korallensand, waehrend man bereits mit Vollgas durch das Morringfeld ans Aussenriff fluechtet, wo die Tiere zwar dennoch, aber nicht in derartiger Anzahl anzutreffen sind. Eine endgueltige Entscheidung bezueglich der Aufnahme in unser Privatbiotop haben wir noch nicht gefaellt. Sie moegen Licht, aber keine offenen Flammen wie Bunsenbrenner oder Loetlampen.
  • Motten, Ameisen, Mosquitos, Spinnen, Tintenfische und fliegende Fische haben sich nicht bewaehrt bzw. gehalten und  Toelpel oder Sturmvoegel waren nett, aber nur kurz an Bord.
  • Entenmuscheln und Seepocken konnten wir in der letzten Zeit gut ansiedeln. Hier hilft es, wenn man sich Muehe gibt und versucht, in den ersten eineinhalb Jahren moeglichst 10000 oder 15000 Meilen zu segeln, damit das Antifouling runter ist. Dieses hemmt den natuerlichen Besuchs enorm und sollte am besten mit grobem Schleifpapier entfernt werden, wenn man zum Beispiel eine Moeglichkeit hat, das Schiff trockenfallen zu laessen. Wenn in genuegender Zahl vorhanden, stellt so eine Entenmuschelzucht einen nicht zu verachtende Menge Notproviant dar, waehrend die Seepocken eine Art Schutzschild um den Rumpf bilden.
  • Menschen: Haben wir gerne und in zahlreicher Anzahl an Bord. Es haben sich sowohl junge als auch aeltere Exemplare gut bewaehrt. Die beste Unterhaltung hat man, wenn man versucht moeglichst viele verschiedene Kulturen und Nationen im Cockpit oder am Vorschiff zu versammeln. Obwohl wir sehr gute Erfahrungen mit kurzen WG-artigen Experimenten gemacht haben, konnten wir bisher nur vier Menschen dauerhaft auf der Rancho Relaxo ansiedeln. dies wird wohl an der nicht artgerechten Haltung liegen. Wir arbeiten aber weiter daran !
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Thoughts under the shower

Yesterday in the evening I took a shower.

That’s nor unusual – or is it ? I started wondering… When was the last time I took a proper shower. – I mean: to stand in a room where fresh, warm water comes from the ceiling or wall. Was it in Barbados ? No. Cabo Verde ? No. The Canaries ? Ah ! Yes. It was in Las Palmas and it was on the 26.11.2011. It wasn’t really warm but who needs that ? Ususally I swim around the boat in the morning and pour a little freshwater over my head. That’s the cruiser’s bath. Heh.

We’ve left Berlin seven months ago and sailed 6500 miles since that. One could say, we ‘arrived’ aboard, settled in. Yes. A washing machine is a unthinkable luxury, we use about eight liters of freshwater to shower the whole family. We bake fresh bread on a daily basis and the dinghy 100% replaced the bicicle. Our kids use the VHF to chate with their friends and make afternoon arrangements – everything completely normal.

What’s the best about our current lifestyle ? Dunno. Maybe it’s the starry nights. Or that nobody was sick in the last six months. Or living outdoors and with the nature ? Maybe it’s to encounter new countries and people. That’s probably it, yes.

Now I’m finished with breakfast and we’ll do a little work. I’ll disassemble the pressure cooker and afterwards we’ll sharpen our new machete. Yay !!

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Summer – where are you ?!?

Yesterday we arrived in Dunkirque (France). I’ll spare you the pictures since this city is quite awful.

As is the weather. It’s windy and rainy, no sun and about 15 degrees. Another perfect summerday. If it wasn’t for our friend Michael who will visit us in England, I would start planning going directly to Spain. I CAN’T STAND THIS WEATHER ANYMORE !!!!!!!!!

Well in two hour’s the tide will be with us and we’ll be leaving the continent for Dover. Yay ! Guinness !!!

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Gruselig !

Wenn man Nachts aufwacht und ein dumpfes Brummen und Klopfen aus dem Badezimmer hoert. Aufstehen, Licht anmachen….. Ja, es ist im Badezimmer. Licht an – Kontrollieren…. Kein Ton mehr ! Ok. wieder ins Bett. Nach fuenf Minuten das selbe Spiel. Wieder nichts gefunden. Ich mache das Licht aus und warte. DA !!! Hier ist es wieder. Aber wo ist die Quelle ? Stellte sich raus, dass sich ein Nachtfalter hinter den (von hinten) beleuchteten Spiegel verirrt hatte… Tja…

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Testbericht glutenfreies Brot

Sieht aus wie ein gutes, altes Gewicht fuer die Kuechenwaage. Ein kleiner, handlicher Brocken mit der Form eines ueberdimensionalen Cupcakes, aber dem Gewicht einer kleinen Packung Milch. Naja. Der Geruch ist eigentlich nicht schlecht. Richt fast wie ‘Brot’ ! Krasse Kruste. Ich brech mal ein Stueck ab und stosse im Inneren auf eine Kuchenartige Masse mit der Konsistenz eines feuchten Sandkuchens. Der Geschmack… Nah. Jetezt hoer’ ich lieber auf und benuetze das Ding als Briefbeschwerer. Besser selber machen. Definitiv !

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If you’re doing creative work – use an Apple.

This Anonymous Coward pretty much got it: apple.slashdot.org

“Seriously, why would you want to buy a Mac if you can have Ubuntu, apart from Adobe/Macromedia products?”

Oh, I don’t know, Apple products? Ableton products? Native Instruments products? Steinberg products? Propellorhead products? Corel products? Quartz? Colour matching built right into the drawing engine? A whole slew of audio, video, modeling, graphics, typesetting and printing (as in not your rgb inkjet) and media applications?

“UI looks as funky (if not funkier), more available software, albeit most of it is OSS or free.”

“Looks”. Heh. It’s never been about how the UI looks. The UI is more or less the same as it’s been since System 7. It’s about how the UI _works_, it’s about how the UI acts and feels, it’s about integration, simplicity and slickness. It’s about doing what it does and doing it responsively with a minimal resources. I’ll guarantee you that KDE won’t be nearly responsive on a 233 G3 w/ 192mb ran as Tiger was. Only people who don’t actually use Macs figure that it’s how the UI looks. (and I’ll concede, I think Enlightenment 17, and certain KDE setups are allot prettier, but neither works as NextStep did, and OS X does.) These are the same people who pitch compiz as the greatest thing since the colour monitor, sure it looks pretty, but it in no way boosts functionality, and all it exists for is to look pretty. And lets not forget the CLI, all the power under the hood of a full-out POSIX compliant BSD core, and weather or not you ever actually use the command shell is entirely a matter of preference and choice, and that’s how it *should* be.

“more available software, albeit most of it is OSS or free.”

Again, it’s fairly clear you’ve never actually used a Mac. Fink (apt for Darwin), and DarwinPorts offer the free software. What, you thought the POSIX compliant, BSD core was for show? Ad don’t forget all the wonderful non-free software availible for the platform. How’s that for choice, you get your pick from the best of both worlds.

“The only good thing about Macs is the look of the case, and even THAT is a matter of taste.”

SGI cases were prettier, but I digress. If all you’re doing is checking emails, word processing and some dev work, Ubuntu is fine. But once you get to any level of _serious_ creative work, Macintosh is the only viable option left with the demise of Irix. And let’s not forget the bit about everything working with minimal hassle on the Mac. Ever tried using a graphics tablet as your core pointer in Ubuntu? Or using a KAOS pad? Or just about any higher end, vaguely exotic multimedia hardware, for that matter? Yeah, I didn’t think so.

Just as an FWI, I’ve used various Unices for the past 15 years (Irix, Solaris, AIX, Free/Open BSD, Interix, Linux, and Darwin/OSX) Linux for close to 10. But there’s this way of thinking tat doesn’t seem to be too common these days, “using the best tool for the job”. Linux has it’s uses, serious creative work isn’t one of them. It may be good enough for what YOU do, but don’t assume that everyone else’s needs match your own. And for fuck’s sake, if you’re going to criticize something, use it first. You read like one of those pointless Linux distro reviews that bases the whole thing on the install sequence, then offers a generic gnome screenshot, and somehow thinks there’s anything even remotely useful in the article.

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