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Logbuch der Angst: Der Fall APOLLONIA Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2004

4,1 von 5 Sternen 72 Sternebewertungen

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Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Delius Klasing (1. Januar 2004)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 372 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3768815269
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3768815260
  • Kundenrezensionen:
    4,1 von 5 Sternen 72 Sternebewertungen

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Klaus Hympendahl
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Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
72 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Die Leser finden das Buch detailliert und kurzweilig beschrieben. Sie sagen, es vermittelt eine psychologisch durchaus gut beobachtete Erkenntnis über die Verhaltensweisen von Menschen. Der Fall Apollonia wird als spannend und kurzweilig empfunden.

KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

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3 Kunden erwähnen „Detailliert"3 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Detaillierung des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Ereignisse als sehr detailliert und bemängeln, dass es sich nicht unvorbereitet auf einen solchen Törn einlassen kann. Außerdem wird das Drama im Ende gelobt.

"...deren Ausgang bekannt war, fand ich den Fall Apollonia spannend und kurzweilig beschrieben. Auch die vielen Segel-Fachausdrücke stören dabei nicht...." Mehr

"...Ich konnte es schier nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor zeigt einem deutlich das man einen solchen Segeltörn niemals so unvorbereitet, so naiv..." Mehr

"Das Buch ist ein sehr ausführlicher Bericht, wie sich das Verhalten von Menschen auf engem Raum zueinander verändern kann und versucht die..." Mehr

3 Kunden erwähnen „Spannung"3 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Spannung des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als spannend und haben Aha-Erlebnisse erlebt.

"Das Buch ist sehr spannend bis zum Schluß. Eine gute Lektüre für Segler, vor allem, weil es ein echter Fall ist!" Mehr

"...Das ist teilweise spannend und auch psychologisch durchaus gut beobachtet...." Mehr

"...Das Buch hat mir ganz viel an Erkenntnis und Aha-Erlebnisse beschert. Eine absolute Bereicherung!!! Tine" Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 29. August 2012
    Im Jahr 2010 sprach ich auf der Karibik-Insel Grenada bei einem Mittagessen mit einem Mann, der mir schließlich erzählte, dass er mittlerweile der Besitzer der Apollonia sei und sie restauriert habe. Zu diesem Zeitpunkt sagte mir das gar nichts, doch er erzählte mir die Geschichte und sagte mir auch, dass es dieses Buch darüber gibt.
    Seit damals hatte ich mir vorgenommen das Buch zu lesen und nun habe ich es endlich geschafft. Trotzdem mir die Geschichte und deren Ausgang bekannt war, fand ich den Fall Apollonia spannend und kurzweilig beschrieben. Auch die vielen Segel-Fachausdrücke stören dabei nicht. (zumal es am Ende des Buches ein entsprechendes Glossar gibt) Der Spannungsbogen wird mit kleinen aber feinen Details aufrecht erhalten, die schließlich in die Tragödie münden.

    Habe nun ein weiteres Buch von Klaus Hympendahl bestellt, da mir der Schreibstil sehr gefällt.

    Absolut gelungen - Danke
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 11. November 2023
    Das Buch ist sehr spannend bis zum Schluß. Eine gute Lektüre für Segler, vor allem, weil es ein echter Fall ist!
  • Bewertet in Deutschland am 29. Juli 2016
    Mir war der Fall aus den frühen 80er Jahren geläufig. Es wurde damals viel berichtet. Der Autor weist am Ende des Buches auch auf die Berichterstattungen insbesondere in DER SPIEGEL und YACHT hin.

    Wie der Titel sagt wird die Geschichte mehr oder weniger chronologisch nacherzählt. Das unterscheidet sie von den eher investigativen Berichten in der Presse, damals.

    Das ist teilweise spannend und auch psychologisch durchaus gut beobachtet.

    Unverständlich ist mir die Veränderung der Namen der Beteiligten, wenn man in 5 Minuten die Originalnamen sofort herausfinden kann. Es bleibt umso unverständlicher, weil der Autor eben kaum wirkliche Veränderungen vornimmt zu den bekannten Vorgängen, sondern hauptsächlich auf der Dialogebene eigenes hinzufügt.

    Wie auch damals fast alle, die sich mit dem Fall beschäftigt haben kann sich der Autor nicht 100% auf die eine oder andere Seite stellen. Als Segler beschreibt er sehr gut was wohl vorgegangen ist. Und man begreift, dass was faktisch nicht unausweichlich erscheint durch die ungünstige Melange an Umständen und Charakteren zu einer unausweichlichen Katastrophe wurde.

    Die tragische Komponente im Fall selbst liegt wohl da, dass vermutlich gerade als der Täter von seiner mörderischen Absicht zurücktreten wollte die späteren Opfer zum Gegenangriff ansetzten und sich damit schliesslich zum Opfer machten.

    Empfehlen kann man das Buch trotzdem nur interessierten Seglern und Verhaltensforschern. Als Thriller ist es nicht gut genug geschrieben. Besonders die oft erfundenen Dialoge sind schwach - und die realen Figuren lassen keine Sympathieträger erkennen.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 30. September 2021
    gut recherchierte True-Crime-Story, die mit ihrer atmosphärischen Dichte zu überzeugen versteht
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 22. Juni 2009
    Auch wenn es zynisch anmuten mag - bei "Logbuch der Angst" bewahrheitet sich mal wieder der Spruch: "Die besten Geschichten schreibt das Leben".

    Es handelt sich um die Rekonstruktion der Geschehnisse an Bord einer Segelyacht im Dezember 1981, die sich während einer Atlantiküberquerung tatsächlich zugetragen haben und die anschließend als "der Fall Apollonia" in die Kriminalgeschichte eingegangen sind.

    Es fängt damit an, dass sechs Menschen, die sich zum Teil erst seit kurzer Zeit kennen, gemeinsam von Gran Canaria aus in See stechen, um nach Barbados zu segeln. Während der dreiwöchigen Überfahrt sind sie nicht nur aufeinander angewiesen, sondern auch gegenseitig auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Aufgrund der unterschiedlichen Charaktere, der unklaren Kommandostruktur und mangelnden Fachkompetenz kommt es schnell zu Reibereien. Die Enge der Yacht und das Fehlen von Ausweichmöglichkeiten tragen dazu bei, dass die Situation an Bord nach und nach eskaliert und es schließlich zu einem Drama kommt, bei dem zwei der Besatzungsmitglieder sterben...

    Anhand von Polizeiprotokollen, Gerichtsunterlagen und Zeugenaussagen rollt der Segelfachmann Klaus Hympendahl den Fall auf. Hierzu rekonstruiert er nicht nur sorgfältig jeden einzelnen Tag an Bord, sondern liefert auch Hintergrundinformationen zu den beteiligten Personen, beschreibt deren Lebensläufe und Charaktere.

    Auch wenn die erzählerischen Fähigkeiten Hympendahls nicht die allerbesten sind und vor allem die nachgestellten Dialoge oft etwas hölzern und unbeholfen wirken, so ist ihm dennoch eine solide Aufarbeitung des Falls gelungen, die sich durchweg sehr beklemmend und spannend liest - ein packender Thriller, nicht nur für Segelexperten.

    Logbuch der Angst
    3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 13. November 2014
    Ein absolut spannendes Buch was einen nachhaltig noch fesselt. Ich konnte es schier nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor zeigt einem deutlich das man einen solchen Segeltörn niemals so unvorbereitet, so naiv mit einer Crew die man nur oberflächlich kennt, machen darf. Das Buch hat mir ganz viel an Erkenntnis und Aha-Erlebnisse beschert. Eine absolute Bereicherung!!! Tine
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 30. Dezember 2007
    Ungelogen: ich habe das Buch in 2 Tagen ausgelesen, weil ich wissen wollte, was wie warum passiert ist. Es gelingt dem Autor ein packendes Bild dieser 3 Wochen auf See zu zeichnen und dabei dennoch objektiv zu bleiben. Sehr gut zu lesen, spannend, authentisch und vor allem eine wahre Geschichte, die zum Kopfschütteln Anlass gibt. Sicher kein literarisches Hochleistungswerk, aber eine sehr gut recherchierte und saubere Arbeit. Super.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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